fbpx
Daniel Forsnabba | Modernes Trompetentraining

Ausdauer beim Trompete Spielen verbessern

Die Ausdauer ist beim Trompetenspielen oft ein heikler Punkt. Denn es kann schon sehr frustrierend sein, sowohl beim Üben, wenn man nach 20 Minuten schon platt ist – als auch bei einem Auftritt, wenn man zittern muss, ob man bis zum Ende durchhält…

Ökonomischer Spielen

Der wichtigste Gedanke beim Thema „Trompete Ausdauer“ ist, dass wenn du immer geschickter beim Spielen wirst, wirst du weniger Kraft verschwenden und dadurch automatisch mehr Ausdauer haben – und das ohne spezielle Ausdauerübungen. Du ver-lernst also gewohnheitsmäßige, übermäßige und hinderliche Anspannungen. Das kannst du auf zwei Wegen tun und ich gehe sie beide:

Ganzheitlich

Der erste ist von außen nach innen, also ein ganzheitlicher Ansatz, bei dem Körper und Geist einem entspannten Idealzustand möglichst nahe gebracht werden. Das Mittel das ich dafür verwende nennt sich Alexander-Technik. Und dann bin ich hellwach und registriere feinste Abweichungen von diesem Ideal während des Spielens.

Ich frage mich dann, was es ist, das mich glauben macht, dass ich die Schulter z.B. bei einer Bindung anspannen muss. Denn wenn das Anspannen nicht unbewusster Teil meines Planes wäre, würde mein Hirn keine Befehle an die entsprechenden Muskeln senden. Dank dieser langfristig angelegten Strategie verwende ich heute einen Bruchteil an Kraftaufwand im Vergleich zu dem, was ich von 2, 5 oder 10 Jahren verwendete.

Details

Der andere Weg geht von Details aus. Dabei wird eine Bewegung gleichsam mit einem Mikroskop betrachtet und sehr präzise winzige Details verbessert. Ein Beispiel ist der Stützimpuls. Kann die Bauchmuskulatur vor- und nach dem Ton noch entspannter sein? Kann ich Stützimpuls und Tonbeginn noch besser synchronisieren? Ist der Kraftaufwand der Tonhöhe angemessen?

Bei Übungen zur Luftdruckveränderung kann ich in Zeitlupe sehen, wie die Bewegung der Zunge ist. Gibt es hier zuviel Anspannung? Machen die Lippen oder die Stimmbänder da mit, obwohl sie entspannt bleiben könnten usw. Dadurch lässt sich die Effektivität des Spiels dramatisch steigern.

Kraft einteilen

Ich staune immer wieder vor Proben, was die Trompeter alles tun um spätestens bei Probebeginn platt zu sein ;-) Da wird so hoch wie möglich gespielt. Und laaaaut. Da werden Töne ausgehalten (=anstrengend) … Die Liste ließe sich beliebig fortsetzen und falls du dich da wiedererkennst: lass das alles sein, es bringt dir für die Probe gar nichts.

Dazu gehört auch das gemeinsame Einspielen in vielen Musikvereinen, das schlicht Ansatz kostet und oft nicht viel mehr als das bringt: Lippe plattmachen. Ich achte in meinen Proben als Dirigent außerdem darauf, dass die für Trompeter anstrengenden Stücke möglichst am Anfang der Probe geübt werden. Außerdem weigere ich mich direkt vor Auftritten noch eine dreistündige Probe anzusetzen, die die Klarinetten für eine gute Idee halten. Vielleicht kannst du ja auf deine Ensembleleitung einwirken…

Zum Thema Kraft einteilen gehört auch, dass du am Tag vor einem Konzert und am Tag des Konzertes nicht 4000 Stunden übst, sondern es bei einem Durchspielen belässt. Probiere auch nicht vor dem Konzert 25 mal aus, ob die hohe Stelle mit dem heutigen Ansatz auch wirklich, wirklich, wirklich klappt. Dann hast du deine ganze Kapazität im Konzert zur Verfügung und nicht schon vorher alles verballert.

Und ein letzter Punkt hierzu: im Notfall(!) ist es m.E. legitim sich mit kleinen Tricks durchzumogeln. Also eine leise, lange Note, die sowieso vom Saxophon übertönt wird, dezent auszublenden. Eine halbe Note um ein Achtel zu verkürzen und diesen Moment zum entspannen zu nutzen. Doch ein etwas flacheres Mundstück zu wählen usw ;-)

Pausen nutzen


Ein weiterer Ansatz basiert auf der Ausdauerstrategie des Herzens. Der Herzmuskel kann deswegen so ausdauernd arbeiten, weil auf das Pumpen eine sofortige Entspannung folgt. Es hilft folglich, sich in noch so kurzen Pausen maximal entspannen zu können.

Die Idee ist, als bewusst erarbeitete Gewohnheit, jedes Einatmen dazu zu nutzen, Anspannungen loszulassen und wieder in einen neutralen Zustand zurückzufinden. Oft kumulieren nämlich viele winzige Anspannungen nach und nach zu einer dauerhaften, übermäßigen Anspannung, die Kraft braucht und Ausdauer kostet. Daher ist es sinnvoll regelmäßig die metaphorische „Reset-Taste“ zu drücken und auf Null herunterzufahren.

Wieder ist der Weg also nicht Muskeltraining, sondern ein indirekter Ansatz: die Beschäftigung mit etwas anderem ergibt dabei indirekt, als Nebenwirkung, das erwünschte Resultat.

Intelligent Üben

Ein Tipp, der mir sehr viel gebracht hat, war „Übe das Anstrengendste zuerst“ und vor allem: übe intelligent. Ein Beispiel ist der Trompeter, der jeden Tag Tonleitern übt. Immer mit C-Dur anfängt und dann chromatisch nach oben, C#-Dur, D-Dur usw. und jedes mal, wenn er bei der dreigestrichenen Oktave angekommen ist, kommt nur noch heiße Luft, weil er durch die 20 Minuten Tonleiterspielen natürlich schon platt ist.

Ähnliches gilt für Stücke. Die hohe Stelle am Schluss klappt vielleicht nur deswegen nicht, weil man schon platt ist. Dann verbindet man irgendwann mit der hohen Stelle das Scheitern, das Gefühl des Plattseins. Viel sinnvoller wäre es, diese Stelle immer am Anfang zu üben, wenn man noch frisch ist. Dann hat man sie viele Male gut hinbekommen, verbindet dieses Gefühl damit und kann dann beginnen sie nach und nach in das Stück einzubauen.

Wir alle haben solche blinden Flecken, wo einem selbst gar nicht bewusst ist, dass man wenig vorteilhaft übt. Deswegen ist es ja so wichtig, dass regelmäßig jemand von außen draufschaut, einem Rückmeldung gibt und man somit sein Üben künftig sinnvoller gestalten kann.

Ausdauertraining

Ja, und dann(!) lohnt es sich, zusätzlich zu all dem, noch die Mundringmuskulatur zu trainieren. Als Kirsche auf der Sahnetorte.

Hierzu geeignet sind die bekannten Übungen wie bestimmte Arten des Töneaushaltens oder auch „Bodybuilding„. Ich betone aber ausdrücklich, dass das zusätzlich(!) zu oben genannten Maßnahmen gilt und nicht die hauptsächliche Beschäftigung darstellen sollte.

Fazit – Trompete Ausdauer

Es gibt keine schnellen Tricks, um die Ausdauer zu verbessern. Ökonomischer Spielen lernen, in Kombination mit Muskeltraining, sind die für jeden gangbaren Wege.

Wähle dir jetzt eine der obigen Anregungen aus, baue sie in sinnvoller Weise in dein Übeprogramm ein, und beginne damit deine Ausdauer zu steigern.

Kicke hier, wenn Du von mir persönlich Unterstützung möchtest.

10 Antworten

  1. Ich glaube dass die Anregungen bez. Entspannung gerade für mich sehr nützlich sind. Ich hatte nämlich vor vielen Jahren eine Gesichtslähmung die nicht ganz geheilt ist. Meine rechte Gesichtshälfte und vor allem der rechte Teil meiner Lippen bzw. der rechte Teil meines ringmuskels sind geschwächt, so dass ich schon nach kurzer Zeit keine hohen Töne mehr spielen kann. Ich gebe aber zu, dass ich nicht auf ständige Entspannungsphasen geachtet habe. Darauf werde ich jetzt ganz besonders achten.
    Danke und herzliche Grüsse!

    Peter

  2. Sehr guter Artikel, und genau das, was viele nicht verstehen wollen: es gibt keinen Baum der Erkenntnis, unter dem man durch läuft und dann ist alles gut. Sondern wie es auch Herr Sandoval mal auf diese Frage hin gesagt hat: „Es ist Hingabe, Disziplin, Leidenschaft, Geduld und viel Zeit, die einen besser werden lässt.“

  3. Noch etwas zum Stimmen des Instruments, das mag jetzt einige konträre Meinungen hervorrufen, aber es stellt ja auch nur meine persönliche Meinung dar und der darf man gerne widersprechen! Ich habe die Erfahrung gemacht, dass (ich setze eine qualitativ brauchbare Trompete voraus) jedes Instrument bei normaler Betriebstemperatur einen Punkt hat in dem es „in sich“ stimmt und hörbar resonanter klingt, man könnte auch sagen wo der ideale, für die effizienteste Tonerzeugung beste Arbeitsbereich liegt. Der liegt (ich kann es an einigen Trompeten ausprobieren) meist recht nahe am gewünschten Stimmton (440 HZ, zumindest wenn ein Konzertflügel mit im Spiel ist). Ich korrigiere dann eher meinen Ansatz ein wenig, als dass ich durch Verschieben des Hauptstimmzuges sozusagen „gegen“ mein Instrument spiele. Das ist zum Glück meist auch gar nicht nötig. Probiert es mal aus, den (gut gefetteten) Hauptstimmzug ziemlich weit herausziehen und im Dauerstaccato auf dem Stimmton ganz langsam hineinschieben, der Ton wird nicht nur höher, er wird an einer bestimmten Stelle auch resonanter (meine Empfindung/Erfahrung ), dann mal aufs Stimmgerät schauen, nicht vorher!!!

    Gruß

    Karl

    1. Aus der Sicht der Physik kann ich diesen Effekt nicht annehmen und kenne ihn aus meiner
      Praxis auch nicht.
      Sicherlich stimmt ein Ventilinstrument „in sich“ bei einer gewissen Grundstimmung besser
      und das sollte auch hoffentlich um die Stimmung 440hz für a‘ liegen, da wir das ja am häufigsten benötigen.
      Da aber jedes gedrückte Ventil oder ein bewegter Spielzug bei der Posaune das Instrument komplett um 1-6 halbe Töne verstimmen, sehe ich kein Grund, warum das Instrument mit einem angemessenen eingestellten Stimmzug in einer bestimmten „Grundstimmung“ irgendwie generell „resonanter“ klingen sollte, wenn die Stimmung z.B. insgesamt sehr hoch ist und man keinen Ton mehr im oder nahe am „Zentrum“ spielen kann , sondern ihn nach unten verbiegen/absacken lassen muß, weil man eben nicht die Resonanzfrequenz gebrauchen kann, in der definitionsgemäß die Schwingung mit der geringsten Energiezufuhr aufrecht erhalten wird.
      Nach meiner Erfahrung klingt ein Ton besonders „resonant“ , wenn er halt perfekt mit dem Resonator, unserem Instrument, abgestimmt ist.
      Meine Erfahrung ist, daß es auf Dauer extrem anstrengend ist, wenn man z.B. bei längerem Spiel Raumtemperatur und Instrumententemperatur steigen, nicht nachstimmt. (Das wäre der Bezug zum Thema des Blogs.)
      Meine Erfahrung ist, daß auch Töne nicht mehr sicher getroffen werden, wenn das Instrument in der Stimmung nach oben abgegangen ist. Da dieses Ansteigen bei normalen Temperaturverhältnissen sehr langsam geschieht, merkt man es im Zusammenspiel oft erst sehr spät, weil man ja als hörender und intonierender Musiker permanent die Tonhöhe entsprechend durch beim Spielen anpasst.
      Beim Zusammenspiel z.B mit einem Klavier geht es eine Weile gut, dann aber fragt man sich doch, ob man nicht mal den Stimmzug ein wenig rausziehen sollte. Ich spiele auch Posaune und mit diesem Instrument habe ich gelernt, jegliche grundsätzliche Intonation mit dem Spielzug vorzunehmen (was Fluch bei Hektik und Segen bei langen und lauten Tönen sein kann ) Sicherlich ist ein ordentliches Instrument, was halbwegs in sich stimmt und passend eingestimmt ist, schon mal die halbe Miete.
      Bauartbedingt müssen werden bei Ventilinstrumenten feste Rohrlängen addiert, was rein mathematisch nicht mal eine perfekte Stimmung in den einfachsten Tonarten ermöglicht. Ich liebe daher meine Trigger am ersten und dritten Ventil meiner Trompete, um wenigstens ein wenig das Instrument korrekt für den zu spielenden Ton einzustellen, zumindest dann, wenn er sonst eher zu hoch ist.
      Leider stimmt oft schon die Naturtonreihe auch bei den allerbesten Instrumenten nicht in sich.
      Die 5. Harmonische (Terz) ist oft zu matt. Die 3. und 6. Harmonische (die Quinten) sind häufig sehr scharf.
      Wer z.B. in einer Bigband der, in der durch das Klavier, E-Bass Gitarre eine ziemlich stabile 440hz oder auch 442 HZ Grundstimmung festgelegt ist, im Trompetensatz spielt, wird vielleicht gar nicht merken, daß bei steigender Temperatur alles nach oben hin „abgegangen“ ist, weil das gesamte Register mitgezogen hat.
      Schließlich reagieren alle Trompeten gleich auf die mit der Temperatur angestiegene Schallgeschwindigkeit und der damit erhöhten Resonanzfrequenz (unseres „Resonators“ ) .
      Wenn man dann mal einen Solo Chorus spielen soll, denkt man sich „das kann doch nicht wahr sein! So tief spielt die Rhythm Section?!“ ;-) Zumindest außen an der 4. Trompete geht mir das so,
      da bekomme ich beim Tutti nichts von der Stimmung der Rhythmusgruppe mit sondern orientiere mich an meinem Trompetenkollegen, die natürlich viel besser zu hören sind.
      Bei 5Kelvin (5°C) mehr ist die Schallgeschwindigkeit und somit auch die Tonhöhe um etwa 1% höher, das sind in etwa 16-17 Cent auf dem Stimmgerät . So etwas möchte ich nicht ein halbes Konzertprogramm lang nur mit meinem Spiel/Ansatz korrigieren müssen. ;-)
      Ich stimme mein Instrument nach, wenn ich mich auffallend unwohl fühle und ich dem üblichen Intonieren nicht mehr glücklich bin, und das in alle Richtungen, zumindest auf der Trompete. Bei der Posaune gilt, „Hauptsache hoch genug“ , denn man die die Intonation ja jederzeit „selbst in der Hand“ :-) , aber wer ist schon in der Lage, die einstudierten Zugpositionen permanent mit wechselnden Temperaturen zu verändern ? (Ich kann das nur sehr begrenzt…)

      Aber zum Stichwort „Entspannung“. Ja, ich glaube auch, das bewusste körperliche Entspannung und der beschriebene „Reset“ ist ein Schlüssel sein können, genauso wie ökonomisches Spiel mit etwas geringerer Lautstärke oder auch das Pausieren in Unisono Stellen, bis hin zum „Notfallprogramm“ des Abkürzens oder Weglassen von Tönen, die eh niemand bewusst hört.
      (Vorausgesetzt, man kann das Zeug ordentlich und überzeugend spielen, wenn man noch halbwegs fit ist.)

      Mein Problem ist eher, das richtige „Setting“ sicher zu finden, in dem das funktioniert, was ich eigentlich schon meine spielen zu können.
      Aber wie zitierte Markus Aturo S. so schön …“Hingabe, Disziplin, Leidenschaft, Geduld und viel Zeit“

  4. Alles sehr richtig, erlebe ich genauso….! Allerdings Vorsicht, ich bin zum Glück von einem sehr guten Lehrer auf eine Sache hingewiesen worden, die auch als Entspannung durchgehen könnte, er wies mich darauf hin, dass ich in einer Phrase die Grundspannung meines Ansatzes bei kurzen Pausen bzw. beim Luftholen nicht immer komplett abbauen sollte, der Neuaufbau würde zu Unsicherheit bzw. zu Verzögerungen und damit erst recht zu unnötiger und kraftraubender Spannung führen. War mir nie bewusst, er hatte aber Recht, das „Setting“ ohne Spannung beibehalten, in den kurzen Pausen und beim Luftholen, bringt mehr Effizienz und Sicherheit, kleine Ursache, große Wirkung!

    Karl

  5. „Dazu gehört auch das gemeinsame Einspielen in vielen Musikvereinen, das schlicht Ansatz kostet und oft nicht viel mehr als das bringt: Lippe platt machen.“

    Genau! Hier liegt oft der Hund begraben. Gemeinsames einspielen sollte sich auf die Stimmung und Intonation konzentrieren. Ich für mich benötige ca. 10 Minuten fürs Einspielen. Das geht nur allein und zwar so:

    1. Phase: Atmung richtig einstellen (entspannt einatmen und fokussiert ausatmen nach James Morrison u.a.)
    2. Phase: Lippenmuskeln aufwärmen und lockern, Mundstück Buzzen, Pedaltöne blasen
    3. Phase: Anspielen von Tönen ohne Zungeneinsatz („Breath Attack“) um das G1 herum
    4. Phase: Chromatische Bindeübungen zwischen C1 und C2
    5. Phase: Anstoßübungen – Töne zwischen C2 und G2 gezielt sehr kurz anspielen, immer mit Lippenentspannung zwischen den Tönen. Dann Töne auch länger aushalten.

    Fertig. Das geht natürlich nur alleine uns sollte meiner Meinung nach immer vor den gemeinsamen Proben und Auftritten individuell durchgeführt werden. Dann klappt’s auch mit dem gemeinsamen Stimmen/Intonieren sehr viel besser… Und auch die Ausdauer ist wesentlich verbessert, so jedenfalls meine Erfahrung.

    Gruß Reinhard

  6. Wenn die Grundstimmung des Instruments nicht zur Band oder dem Satz passt (d.h. Stimmzug falsch eingestellt), wirkt sich das ständige Korrigieren der Intonation auch negativ auf die Ausdauer aus; unnötiger zusätzlicher Kraftaufwand.

    1. Das verstehe ich nicht so ganz. Wenn ich so gut höre, dass ich die schlechte Intonation ständig korrigieren kann/muß, dann bin ich ja wohl auch in der Lage zuerst mal meine Grundstimmung in Tune zu bringen.

Schreibe einen Kommentar zu Karl Hübben Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Endlich mehr Höhe und Ausdauer!

Videotraining anschauen:

Was kann ich für dich tun?

Gerne helfe ich dir weiter…