Trompete Spielen Lernen

Vorstellung als Grundlage für gutes Trompetenspiel

© skeeze – pixabay.com

„Nicht der Körper ist es in erster Linie,
der den idealen Ton erzeugt,
sondern der Geist.“ – 
Beata Ziegler

Deine Vorstellung der Musik, die du spielen willst, setzt Prozesse in deinem Körper in Gang. Dein Geist ordnet also an, was das Ergebnis sein soll und der Körper setzt das um. Das innere Hören regelt somit alles, was du beim Spielen tust. Trotz dieser grundlegenden Bedeutung wird an der Vorstellung leider meist viel zu wenig gearbeitet.

Die grundlegende Idee ist, dass wenn der Ton richtig gedacht wird, sich die richtigen Bewegungen einstellen werden. Das bedeutet auch, dass wenn das Ergebnis nicht befriedigend ist, man zuerst (!) an der KlangVorstellung arbeiten sollte, nicht an der Spieltechnik.

Wir haben die Tendenz sofort nach Fehlern auf Körperebene oder in der Spieltechnik zu suchen: Wie waren die Lippen? Habe ich tief genug geatmet? Und: wie fühlt sich dies und jenes an?

Stattdessen ist es schlicht effektiver zuerst das „Denken“, das „innere Hören“, zu überprüfen und zu verfeinern…

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