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Daniel Forsnabba | Modernes Trompetentraining

Trompete Ansatz

Das Thema „Ansatz“ wird immer wieder kontrovers und oft emotional diskutiert. Fast scheint es, dass man nichts zum Thema sagen kann, ohne dass sich jemand persönlich angegriffen/kritisiert/verletzt fühlt. Bevor wir zum aus meiner Sicht entscheidenden Punkt beim Trompetenansatz kommen, definieren wir doch erst einmal den Begriff, denn es gibt keine einheitliche Definition.

trompetenansatz

Was meint man eigentlich mit „Ansatz“?

Ansatz bedeutet einerseits die Position des Mundstückes auf den Lippen und darüber gibt es auch kaum Meinungsverschiedenheiten. Kurz gesagt gibt es eine Regel, die besagt, dass weder oberer noch unterer Rand des Mundstückes im Roten der Lippen angesetzt werden sollen.

Dann bezeichnet der Begriff „Ansatz“ ein Sammelsurium von Meinungen darüber, welche Funktion die Lippen beim Spielen haben, was man mit den Lippen machen sollte, wie viel Kraft oder Ausdauer man hat, wie hoch man spielen kann, wie sich die Lippen anfühlen und einiges mehr.

Ich persönlich sehe das kurz gefasst so, dass die Lippen lediglich reagieren, auf alles was davor geschieht (Intention, Klangvorstellung, Luftdruck- und menge,  usw.) bzw. mechanisch ausgedrückt, dass die Lippen die Gegenkraft zur Luft darstellen und zwischen Luft und Lippe ein Gleichgewicht hergestellt werden muss, damit ein Ton entsteht. Ganz wichtig: dazu muss man bewusst nichts tun, denn dieses feine, komplexe Geschehen regelt der Organismus automatisch. Damit das zuverlässig klappt muss der Rahmen stimmen der durch die genannte Ansatzregel definiert wird. Schauen wir uns diese Regel an.

Der richtige Ansatz

Es gibt so viele individuelle Ansatzvarianten, wie Sand am Meer. Dabei sieht kein Ansatz aus, wie ein anderer. Der für dich genau richtige Ansatz wird sich ganz natürlich entwickeln, und zwar ohne dass hierfür dein bewusstes Zutun nötig wäre. Aus jahrelanger Unterrichtserfahrung kann ich folgendes sicher sagen: ALLES andere ist wichtiger als die Lippen, denn sie reagieren letzlich “nur” auf das, was davor geschehen ist…

Es gibt allerdings jene eine Regel zu beachten. Nur eine einzige Ansatz-Regel! Mehr nicht. Wenn du diese Ansatz-Regel nicht beachtest, hast du einen Berg von Problemen:

  • du kannst die Tonhöhe kaum konstant halten (der Ton “eiert”)
  • die Klangqualität ist manchmal gut und meistens schlecht – und du hast darüber keine Kontrolle und kannst sie auch niemals kriegen
  • du hast keine Ausdauer und kannst sie auch nicht entwickeln
  • gute Intonation wird schwierig bis unmöglich
  • Flexibilität beim Wechsel hoch/tief ist stark eingeschränkt

Da du das alles vermutlich nicht willst, erzähle ich dir jetzt, worauf genau du achten musst

Trompetenansatz: die entscheidende Regel

Der obere und untere Rand des Mundstücks darf nicht im roten der Lippe sein.

ansatz

Am besten achtest du darauf, dass du das von Anfang an richtig machst, denn Ansatz umstellen bedeutet ziemlich viel Arbeit. Daher wird ein kompetenter Trompetenlehrer darauf achten, dass diese Regel eingehalten wird. Für meinen Anfängerkurs gilt das natürlich auch.

Das Problem mit den Lippen

Das aus meiner Sicht entscheidende „Problem“ ist, dass die Lippen so sensibel sind. Man spürt einfach alles mögliche auf den Lippen, selbst wenn die eigentliche Ursache ganz wo anders liegt. Wenn z.B. beim höher Spielen der Hals „dicht macht“, merkt man davon vielleicht nur, dass sich der „Ansatz“ wie Matsch anfühlt und glaubt dann, scheinbar folgerichtig, dass man irgendwas mit den Lippen anders machen müsste.

Oder andersrum: bei einem Auftritt ist man aufgeregt und die Lippen fühlen sich irgendwie „anders“ an. Daraufhin wird man unsicher und versucht das richtige Gefühl auf den Lippen zu bekommen. Das klappt meist nicht und deswegen wird man verkrampfter und kann deswegen dann nicht mehr so gut spielen wie noch in der Probe.

Gut, wenn man sich eine solide Spieltechnik erarbeitet hat, dann ist es nämlich (fast) egal, wie sich die Lippen anfühlen. Man braucht dann das Gefühl nicht als Feedback, sondern kümmert sich um die wirklich entscheidenden Dinge – im Idealfall ist das die Musik, weil die Spieltechnik, Gefühl hin- oder her, zuverlässig funktioniert.

Trompete Ansatz

Der entscheidende Punkt

Es geht also darum Vertrauen in die eigene Spieltechnik zu entwickeln.

Das hört sich vielleicht banal an, ist aber oft gar nicht so leicht. Man kann Vertrauen weder lernen noch sich nicht bewusst entscheiden dieses Vertrauen zu haben. Dieses Vertrauen wächst mit der Zeit und es gibt keine (mir bekannte) Möglichkeit das zu beschleunigen.

Was man aber lernen kann ist, seine Aufmerksamkeit auf etwas konstruktiveres zu lenken, als auf das Gefühl der Lippen. So dass man trotz des unangenehmen Gefühls z.B. die Luft fliessen lassen kann, so dass man trotz des Gefühls seine Aufmerksamkeit bei der Musik haben kann.

Mit anderen Worten: man gibt dem Geist – konstruktivem Denken – den Vorzug gegenüber dem Gefühl der Lippen.

3 Tipps um den Ansatz unterwegs fit zu halten

Bevor du dir Gedanken darüber machst, wie du deinen Ansatz fit halten kannst, wenn du nicht zu Hause bist, sei die Frage vorangestellt, ob du deinen Ansatz überhaupt fithalten musst. Denn wenn du sonst regelmässig übst und eine halbwegs solide Spieltechnik hast, dann wirst du zwei, drei Tage ohne Spielen wahrscheinlich gar nicht bemerken.

Etwas anders sieht es natürlich aus, wenn du drei Wochen auf den Malediven verbringst. Da musst du natürlich entscheiden, ob du dort überhaupt üben willst, oder ob nicht doch der Urlaub im Vordergrund steht. Allerdings: nach drei Wochen ohne Trompete, wirst du schon spürbar an Ausdauer verloren haben, die du hinterher wieder antrainieren musst…

Und hin und wieder kommt es auch vor, dass ausgerechnet direkt nach einer Reise ein Konzert stattfindet und dafür will man natürlich halbwegs fit sein. Du hast mehrere Möglichkeiten das Üben im Urlaub zu realisieren:

  • Übedämpfer – Es gibt zig verschiedene Ausführungen. Ich persönlich bevorzuge den Vhizzper. Macht leise, stimmt gut, gutes Spielgefühl.
  • Taschentrompete Wenn die normale Trompete zu groß für’s Gepäck ist, und du öfters mal auf Reisen bist, dann lohnt sich für dich vielleicht die Anschaffung einer Taschentrompete. Wenn das Gewicht eine Rolle spielt, dann kannst du dir eine Plastiktrompete zulegen.
  • Mundstückspielen – Und schliesslich, für’s ganz kleine Gepäck: das Mundstück. Damit kannst du dann Glissandos üben, Stücke üben usw. Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt. Zusätzlich dämpfen kannst Du mit einem Buzz-R.

Üben mit Dämpfer oder gar nur mit Mundstück ist natürlich etwas anderes, als das normale Üben. Allerdings ist es hinreichend um eine Reise zu überbrücken um hinterher mehr oder weniger dort weiterzumachen, wo man vor der Reise war. Und mehr soll es ja auch gar nicht bringen…

Trompete Ansatz – Wie gehst du damit um?

Was machst du, wenn sich der „Ansatz“ seltsam anfühlt? Hast du Lösungen, die für dich funktionieren? Oder ist das für dich vielleicht gar kein Thema? Schreibe deinen Diskussionsbeitrag in die Box unter dem Artikel!

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18 Antworten

  1. Ich habe mal die Hefte von Malte Burba in die Hand bekommen und bin gerade beim Thema „Ansatz“ von der Grundidee überzeugt: Es gibt eine Physik, die man nutzen kann oder dagegen arbeiten muss.

    Nachdem es eine Weile nicht funktioniert hat, habe ich mir einen Lehrer genommen, der alles nur verschlimmert hat. Seit etwa einem Jahr habe ich mir mein privates Forschungsprojekt daraus gemacht, die Lücken zu füllen und die Fehler zu beheben, die Herr Burba in seiner Theorie hinterlassen hat.

    Was ich mir mitgenommen habe: Beim Trompete spielen gibt es 2 Resonanzräume: Einen im Mundraum und einen im Instrument. Den im Mundraum kann man mit der Zunge verändern (wie beim Singen, Pfeifen, Maultrommel- und Nasenflöte spielen). Den Resonanzraum im Instrument verändern wir durch die Änderung der Rohrlänge. An den Lippen spielen Druckdifferenz zwischen innen und außen und die Gegenkraft durch die Lippen eine Rolle. Einfluss auf die Druckdifferenz hat das Mundstück (wie schnell baut sich Druck auf, wie schnell wird er abgeführt) und die Strömungsgeschwindigkeit (wie langsam wird Druck im Mund abgebaut, wie schnell aufgebaut). Die Druckdifferenzen sorgen dann dafür dass die Lippen den Luftstrom in Happen mit großem und solchen mit kleinem Druck portionieren. Diese Happen breiten sich als Druckwellen aus. Am Schalltrichter passiert etwas eigenartiges: Die Welle wird reflektiert, obwohl die Luft weiter nach außen strömt. Im Mundraum breitet sich die Welle zunächst gegen die Strömung aus, wird an verschiedenen Stellen teilweise reflektiert und kommt in kleinen Portionen wieder an. Die Kunst besteht nun darin, diese Portionen möglichst gut zu synchronisieren, damit sich nicht ein Druck-Packet aus einer weiteren Region mit einem Unterdruck-Paket aus der Nähe in die Quere kommen. Sind diese Druckpakete dann mit der Rückschnellkraft der Lippen und der daraus resultierenden Frequenz gut synchronisiert, hat man die halbe miete rein. Jetzt muss man nur noch die passende Rohrlänge finden…

    So funktionierts bei mir bei der Posaune. Bei der Trompete ist es eher anders herum: Erst die Rohrlänge, dann die Lippen und dann die Zunge. Die Zunge kann man übrigens mit einer Nasenflöte ganz gut trainieren. Damit ist auch ein anderes Vorurteil widerlegt: Die Strömungsgeschwindigkeit im Mundraum hat meiner Meinung/Erfahrung nach einen eher untergeordneten Einfluss auf die Tonhöhe. Denn in dem Maße, wie sich die Vorwärtswelle schneller bewegt, bewegt sich die Rückwärtswelle langsamer. Die Umlaufzeit bleibt also gleich. Nur der Zeitpunkt der Reflexion ändert sich und das Reflexionsverhalten ändert sich. Unterschiedliche Reflektoren reflektieren unterschiedliche Phasen der Welle unterschiedlich gut. Aus dem Physikunterricht kennt man das als festes oder loses Ende.

    Viele Grüße
    Tobias

    P.S.:
    Die „Brass Master Class” ist zwar inhaltlich logisch strukturiert, aber als Lehrbuch kann ich es nicht empfehlen. Es gibt praktisch keine typografische Unterscheidung zwischen Theorie und Übungen. Wenn man es nicht auswendig lernen möchte, ist es deshalb als Lehrbuch weniger gut geeignet. Es gibt dazu eine Lehr-DVD, die funktioniert besser, hat mir aber auch nur soweit geholfen, dass mein Lehrer die Theorie nicht verstanden hat, und auch der Meister die Theorie nicht perfekt umsetzt.

    1. Ohne im Einzelnen auf deine Ausführungen eingehen zu wollen: pass auf, dass du die Sache nicht zu kompliziert machst – und dich dadurch blockierst. Am Ende bläst du halt Luft in ein gebogenes Metallrohr ;-)

  2. Ich habe nach drei Jahren Trompetenschule immer noch Probleme mit dem Ansatz und quäle mich, hohe Töne (e“) sauber zu spielen. Kann ich z.B. anhand der Lippenhöhe (Unterkante Unterlippe bis Oberkante Oberlippe) herausfinden, welches Mundstück für mich am geeignetsten wäre. Ich hatte anfangs ein 7C-Mundstück, bin dann zum 3C gewechselt, sehe da aber kaum einen Unterschied. Viel besser ist es dadurch auch nicht geworden. Bei geschlossenen Lippen ist der Abstand bei mir etwa 13 mm groß. Ich über derzeit ca. 6 x 60 Minuten pro Woche.

  3. Ein „schlechtes“ Gefühl an den Lippen kommt bei mir eigentlich so gut wie gar nicht mehr vor. Scheint dennoch etwas anders als üblich, dann versetze ich das Mundstück einfach etwas nach links oder rechts aus der gewohnten Position und merke schnell, dass ich da auch spielen kann. Dann komme ich wieder zur „Standardposition“ zurück und alles ist gut.

  4. Raphael Mendez hat das ganze Problem des guten Trompetespiels mit einem Spruch abgehandelt: Patience and Practice! Und einen guten Lehrer, der er selber bestimmt war. Auch von ihm stammt: Mit dem Üben erst aufhören wenn sich die Nachbarn beschweren!

  5. Wow, was für ein kurzer Text zu so einem riesigen Thema!!! Es gibt dazu ja hunderte von Abhandlungen. Leider hat mir die Theorie alleine bisher nicht sehr viel geholfen. Letztendlich muss jeder seinen eigenen Weg finden, mit der Trompete Musik zu machen ohne sich zu quälen. Alle Menschen sind ja auch unterschiedlich.

    Was ich allerdings sehr wichtig finde (hat mein Lehrer in den 70ern schon immer betont) ist, dass man immer wieder selbst experimentiert um leichter (und auch schöner, höher usw.) zu spielen. Natürlich benötigen wir dazu die grundlegenden Techniken wie Stütze und richtigen Ansatz (des Mundstücks), arbeiten mit der Zunge usw.

    Ums kurz zu machen: Das blasen auf dem Mundstück und auf dem Mundrohr (Stimmzug entfernt!) hat mir hier sehr geholfen! Dieses Jahr waren wir mal wieder auf Madeira und ich habe jeden Abend am Meer gesessen und einfach nur versucht auf dem Mundstück schöne Töne und Melodien zu erzeugen. Das hat wirklich unheimlich was gebracht! (Geht natürlich auch ohne Meer.)

    Gruß Reinhard

  6. Die Sache ist relativ simpel (siehe auch Tutorials von Morrison): Je schlechter/ineffizienter die Atmung, Stütze, Zunge etc. funktionieren, desto mehr müssen die Lippen machen.

    Das können die sogar ganz gut kompensieren, allerdings geht das mindestens auf die Ausdauer und Klang. Im Bereich der Atmung und Stütze gibt es wesentlich größere/stärkere Muskeln als in den Lippen, wenn die ein wenig mehr arbeiten, braucht die Muskulatur in den Lippen wesentlich weniger zu leisten. Genaueres gibt’s hier

    Das Phänomen „besserer Ansatz nach Pause oder Urlaub“, könnte natürlich auch andere Gründe haben. Wenn man irgendwelche Sachen beim Üben/Spielen grundsätzlich falsch macht, (Lippen falsch oder zu stark beansprucht ,.. ), ist es nach m.E. naheliegend, dass eine Pause beim Üben besser ist, als mehr zu üben.

  7. Ich denke Daniels Kommentare sind zwar „ermunternd“, doch gemäss meiner Erfahrung ist die „Kraft“ in den Lippen doch „matchentscheidend“. Wäre es eine rein mentale Sache (Vertrauen), so wäre Ausdauer und Höhe nicht so stark korreliert mit der Zeitdauer des Übens. Ebenso wäre es nicht erklärbar, dass eine Pause von 2 Tagen manchmal durch den Erholungseffekt den „Ansatz“ in allen Bereichen merklich verbessert. Ich gehe davon aus, dass alle Trompeter die behaupten, dass Trompetenspielen keine Kraftfrage ist, sondern eine Technikfrage bereits soviel Kraft entwickeln können, dass sie die gar nicht mehr merken. Und in diesem Fall ist es dann bestimmt eine Frage der Technik.

    1. Ja, Christoph, das sehe ich auch so. Ohne Kraft geht’s nicht! Meiner Meinung nach ist Trompetespielen eine Kraft UND Technikfrage.

      Worauf ich hinaus wollte ist, dass viele sich auf die Lippen fixieren und ALLE Probleme dort lösen wollen. Insbesondere ist es hinderlich ein „gutes Gefühl“ dort haben zu wollen (wobei es natürlich toll ist, wenn es sich auch(!) gut anfühlt). Dieses „Gefühl“ ist aber letztlich nicht entscheidend für die Qualität des Spiels. Wenn ich aber glaube, dass ich NUR mit gutem Gefühl auf den Lippen auch gut spielen kann, dann kann sich dieser Glaube sehr einschränkend auswirken…

  8. Nach m.E. sollte man vor allem auf zwei Dinge achten:

    a) Die erreichbare Tonhöhe, Ausdauer und Lautstärke (bei gutem Klang und Intonation) hängen auch bei perfekter Atmung, Zunge, Stütze etc. noch vom Zustand (Kraft, Ausdauer, Kontrolle, ..) der Muskeln in den Lippen und den angrenzenden Bereichen ab. Wenn dort keine Kraft und Kontrolle ist, wird’s bei steigender Lautstärke und Tonhöhe schwer die Gegenkraft zur strömenden Luft zur erzeugen.
    Direkt Kontrollieren können und wollen wir die Lippen bis ins letzte Detail hier gar nicht, das kriegt der Köper alleine besser hin (s.o. in Daniels Artikel). Vor allem wenn wir ihm durch eine exakte Vorstellung vom gewünschten Klang und der Tonhöhe dabei helfen.

    b) Zu viel Mundstückdruck auf die Lippen ist schlecht.
    James Morrison sagt in einem seiner Videos sinngemäß: „Die Lippen erholen sich von den Auswirkungen durch zu hohen Mundstückdruck (Schmerzen, ..) allerdings ohne jeden Trainingseffekt. … Wenn die Lippen (vor allem außerhalb des Mundstücks) durch längere, stäkere Anspannung belastet werden, braucht’s ebenfalls eine Erholungsphase, hier aber mit Trainingseffekt.“

    Zu wenig oder schwindende Kraft/Kontrolle in den Lippen kann man wunderbar durch mehr Mundstückdruck kompensieren, man ist dann aber in Ausdauer, Tonumfang, Klang etc. eingeschränkt und wird nur schwer über ein bestimmtes Level hinauskommen.

    Thomas Gansch: „Man muss halt clever üben, und aufhören wenn’s weh tut“.

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